Unsere Aufzucht

...übrigens, wir haben Welpen...

Unsere Welpenaufzucht

Geburt

Um den 63. Tag be­ginnt bei un­se­ren Hun­den die Ge­burt. Un­ge­fähr ein bis zwei Wo­chen vor Wurf­ter­min schläft die Hün­din bei uns im Schlaf­zim­mer, um sich mit der dort ste­hen­den Wurf­kis­te ver­traut zu machen.

Nun be­gin­nen wir die Hün­din an die Wurf­kis­te zu ge­wöh­nen, in dem wir sie dar­in füt­tern, uns ge­mein­sam mit ihr dort hin­ein­setz­ten oder auch Le­cker­lis und Kno­chen in der Wurf­box anbieten.

Wenn die Ge­burt nach ei­ni­gen schlaf­lo­sen Näch­ten be­vor steht, mo­ti­vie­ren wir die Hün­din die Wurf­kis­te auf­zu­su­chen, falls sie die­se nicht schon selbst­stän­dig als Wurf­la­ger aus­ge­sucht hat.

Die Wurf­kis­te be­steht aus 4 Ple­xi­glas­schei­ben und ei­ner Bo­den­plat­te, in dem die Hün­din und die Wel­pen ge­nug Platz ha­ben, sich zu ent­fal­ten und wir von je­der Sei­te se­hen kön­nen, was pas­siert und der Hün­din im Be­darfs­fall Hil­fe­stel­lung leis­ten zu können.

Bei der Ge­burt ver­su­chen wir der Hün­din Si­cher­heit und Ge­bor­gen­heit zu ge­ben, in dem wir uns ganz ru­hig und mög­lichst selbst­si­cher ver­hal­ten, teil­wei­se las­se ich zur Be­ru­hi­gung al­ler Ge­mü­ter so­gar Me­di­ta­ti­ons­mu­sik laufen.

Wenn die Wel­pen ge­bo­ren wer­den, hel­fen wir die Frucht­bla­se zu öff­nen und ggf. auch die Na­bel­schnur zu durch­tren­nen. In die­sem span­nen­den aber auch heik­len Mo­ment ver­su­chen wir das ggf. leb­lo­se ”Et­was” durch Mas­sa­gen und Ab­sau­gen der Nase und des Mäul­chens oder so­gar durch Mund zu Schnau­ze Be­atmung zum Le­ben zu erwecken.

So­bald der oder die Klei­ne selbst­stän­dig at­met, kon­trol­lie­ren wir, ob alle Glied­ma­ßen voll­stän­dig sind, wie­gen den Wel­pen und no­tie­ren uns Be­son­der­hei­ten zur Fell­far­be, Ge­schlecht und Geburtsverlauf.

Fin­det der Wel­pe das Ge­säu­ge der Hün­din nicht selbst­stän­dig, hel­fen wir ihm und le­gen ihn an die hin­ters­ten Zit­zen, da­mit der Klei­ne mög­lichst viel Milch auf­neh­men kann.

Durch das ”Milch­tre­ten” des Wel­pen pro­du­ziert die Hün­din das Hor­min Oxy­to­cin, wel­ches sie in eine glück­li­che Stim­mungs­la­ge ver­setzt und mit­hil­fe des­sen sie die Schmer­zen der Ge­burt we­ni­ger spürt und bald un­ter der Mut­ter­freu­de ver­ges­sen ha­ben wird. Au­ßer­dem lei­tet das Hor­mon die wei­te­ren Ge­bur­ten ein.

Die Ge­burt fin­det bei uns im Schlaf­zim­mer statt, da­mit die wer­den­de Mut­ter die nö­ti­ge Ruhe hat, die sie für das Ge­bä­ren der Wel­pen be­nö­tigt. Au­ßer­dem ha­ben wir Züch­ter die Mög­lich­keit we­nigs­tens ein biss­chen zu schla­fen und uns aus­zu­ru­hen, da die meis­ten Ge­bur­ten nachts stattfinden.

Die ers­ten zwei bis drei Wo­chen blei­ben die Wel­pen mit ih­rer Mut­ter im Schlaf­zim­mer bzw. im da­ne­ben­lie­gen­den Kin­der­zim­mer, da­mit die Hün­din ge­nü­gend Ruhe hat die Wel­pen zu säu­gen. Eine ge­stress­te, un­ru­hi­ge Hün­din ver­än­dert die Säu­ge­stel­lung, was die jun­gen Wel­pen re­gis­trie­ren. Es gibt Stu­di­en, die die ver­än­der­te Säu­ge­stel­lung mit stress­an­fäl­li­gen er­wach­se­nen Wel­pen in Ver­bin­dung brin­gen. Erst, wenn die Ba­bys die Au­gen und Oh­ren öff­nen und ak­tiv be­gin­nen ihre Um­welt zu er­kun­den, ver­le­gen wir das Wurf­la­ger ins Wohn­zim­mer bzw. in un­se­ren In­door­spiel­platz. Wäh­rend die­ser Zeit pen­deln wir im­mer zwi­schen Wohn­zim­mer und Schlaf­zim­mer hin und her, da die Hün­din na­tür­lich ge­füt­tert, das Wurf­la­ger ge­rei­nigt und die Wel­pen ge­wo­gen wer­den müs­sen usw. usw. Mirko’s ”Büro” be­fin­det sich di­rekt ne­ben dem Schlaf­zim­mer so­dass die Wel­pen ei­nen Teil des All­ta­ges be­reits mit­er­le­ben kön­nen und das Knud­deln der Wel­pen und Lieb­ha­ben der Mut­ter­hün­din ist ja so­wie­so Standard.

Na­tür­lich kann auch die Mut­ter­hün­din je­der­zeit zum Ru­del und be­glei­tet uns auch auf Spa­zier­gän­gen, wenn sie das möchte.

Unsere Aufzucht in Kurzform

Wir wie­der­ho­len die ein­zel­nen Punk­te re­gel­mä­ßig bis zur Ab­ga­be, da­mit die Wel­pen durch Ge­wöh­nung mit den Si­tua­tio­nen ver­traut sind.

  • Auf­zucht im Ru­del, so ler­nen die Wel­pen das Kom­mu­ni­zie­ren mit an­de­ren Hun­den un­ter­schied­li­chen Alters
  • Set­zen von Gren­zen durch die Hun­de oder mich als Züchter
  • Frü­he Prä­gung auf den Menschen
  • Üben des Namens
  • Ken­nen­ler­nen von al­ler­hand Ge­räu­schen (z.B. Sil­ves­ter, Gewitter…)
  • Staub­sauger / Rasenmäher
  • Du­schen / Föh­nen / Käm­men / Krallenschneiden
  • Au­to­fah­ren
  • Tra­gen von Halsbändern
  • An Lei­ne ge­hen durch Aus­flü­ge, da­durch Ken­nen­ler­nen vom Straßenverkehr
  • Ken­nen­ler­nen von Pfer­den, Hüh­nern, Zie­gen, Ka­nin­chen etc.
  • Ken­nen­ler­nen von Kin­dern & ge­han­di­cap­ten Per­so­nen z.B. Rollstuhlfahrer
  • Be­ginn der Ge­wöh­nung an die Hun­de­box
  • Be­ginn der Stubenreinheitserziehung
  • Ken­nen­ler­nen von di­ver­sen Spiel­ge­rä­ten & Spielsachen

Vegetative Phase

In den ers­ten 3 Wo­chen in der ve­ge­ta­ti­ven Pha­sen, ver­hal­ten sich die Wel­pen ganz in­stink­tiv d.h. sie ver­brin­gen den Tag mit Schla­fen, Fres­sen und sich lö­sen. Die Hün­din rei­nigt das Wurf­la­ger noch selbst­stän­dig, trotz­dem wech­seln wir im­mer wie­der De­cken und Un­ter­la­gen aus, denn Hy­gie­ne ist das A und O für eine ge­sun­de Auf­zucht. Wir kon­trol­lie­ren ob alle Wel­pen gleich­mä­ßig zu­neh­men, soll­te dies nicht so sein, füt­tern wir die ein­zel­nen Wel­pen ge­zielt alle 2h mit der Fla­sche zu. Wei­ter­hin re­gis­trie­ren wir ob kein Wel­pe von der Hün­din viel­leicht aus­ge­son­dert wird oder er das Ge­säu­ge der Mut­ter­hün­din nicht mehr fin­det, weil er sich zu weit von ihr ent­fernt hat und droht aus­zu­küh­len. Im Win­ter hal­ten wir die Wurf­box mit Wär­me­de­cken warm, die wir üb­ri­gens auch im Som­mer ein­set­zen, wenn wir mer­ken, dass die Wel­pen wild über­ein­an­der krab­beln und im­mer wie­der ver­su­chen ein Knäul zu bilden.

Wir set­zen uns im­mer wie­der zur Hün­din mit in die Wurf­kis­te und strei­cheln sie und auch die Wel­pen be­gin­nen wir be­reits im­mer wie­der hoch zu neh­men und zu strei­cheln, so dass sie sich be­reits mit un­se­rem Ge­ruch und un­se­rer Hand­ha­bung ver­traut ma­chen können.

Ca. 10–14 Tage nach der Ge­burt öff­nen die Wel­pen die Au­gen und Oh­ren. Nun be­ginnt der wich­tigs­te Ent­wick­lungs­schritt und un­se­rer Trai­ning mit den Wel­pen beginnt.

Die Wel­pen zie­hen un­ge­fähr mit 4–5 Wo­chen in ih­ren In­door­spiel­platz um, so dass sie neu­es Spiel­zeug und neue Spiel­ge­rä­te ken­nen ler­nen und mehr Platz ha­ben, um ih­rem Be­we­gungs­drang nachzukommen..

Prägungsphase

Im Al­ter von 3–8 Wo­chen fin­det die Prä­gungs­pha­se statt. Da die Wel­pen nun die Au­gen und Oh­ren ge­öff­net ha­ben neh­men sie ak­tiv an ih­rer Um­welt teil und sie be­gin­nen zu lernen.

Da wir durch un­se­re Hun­de­pen­si­on, die wir vor der Hun­de­zucht be­trie­ben ha­ben, im­mer wie­der se­hen wie vie­le Hun­de Angst oder Ag­gres­si­ons­stö­run­gen auf­wei­sen, ist uns die Wel­pen­so­zia­li­sie­rung sehr wich­tig und wir ver­su­chen den klei­nen Schät­zen mög­lichst vie­le Ein­drü­cke mit in ihr Hun­de­le­ben zu ge­ben, da­mit sie neue Si­tua­tio­nen mög­lichst we­sens­fest und neu­gie­rig ent­ge­gen treten.

Die Prä­gungs­pha­se ist die wich­tigs­te Pha­se in ei­nem Hun­de­le­ben, denn das was die Wel­pen jetzt so ein­fach ler­nen kön­nen, kön­nen sie im spä­te­ren Le­ben nur schwer und müh­se­lig ler­nen. Frei nach dem Mot­to was Häns­chen nicht lernt, lernt Hans nim­mer mehr.
Kurz nach dem Öff­nen der Au­gen und Oh­ren, neh­men wir die Wel­pen nun ver­mehrt hoch und strei­cheln und be­tü­deln sie. Au­ßer­dem ler­nen sie jetzt be­reits schon die ty­pi­schen All­tags­ge­räu­sche wie TV, Te­le­fon, Mi­xer und Kü­chen­ge­rä­te usw. kennen.

Wir le­gen aus Er­fah­rung mit Pen­si­ons­hun­den sehr viel Wert dar­auf, dass die Wel­pen mit Staub­saugern und Ra­sen­mä­hern ver­traut sind, da sie die­sen Ge­rä­ten im All­tag im­mer wie­der be­geg­nen werden.

So­bald die Wel­pen die Au­gen ge­öff­net ha­ben und voll­stän­dig se­hen kön­nen, be­gin­nen wir mit der Zu­füt­te­rung, um das Ge­säu­ge der Mut­ter­hün­din zu ent­las­ten und nicht zu ris­kie­ren, dass sie ihr ei­ge­nes Fut­ter den Wel­pen vor­würgt. Zu­nächst füt­tern wir je nach Ent­wick­lungs­stand und Vor­lie­ben der Wel­pen, Wel­pen­milch oder Brei und spä­ter auch ro­hen Tar­tar und Wel­pen­tro­cken­fut­ter. In die­sem wich­ti­gen Ab­schnitt as­so­zie­ren die Wel­pen Men­schen als et­was Po­si­ti­ves, das Ih­nen Fut­ter bringt und so nut­zen wir ih­ren Hun­ger schon um klei­ne Übun­gen aus­zu­füh­ren z.B. den Na­men zu lernen.

Ganz wich­tig ist es uns den klei­nen Hun­den jetzt auch schon Gren­zen zu set­zen, in dem wir den Wel­pen­griff an­wen­den, sie hoch neh­men oder uns der Si­tua­ti­on ent­zie­hen, so­bald sie an uns knab­bern oder uns zu auf­dring­lich wer­den. Den Wel­pen­griff führt die Mut­ter in der Na­tur auch aus, um ihre Wel­pen zu dis­zi­pli­nie­ren, da­bei greift sie mit dem Fang kurz über den Fang des Wel­pen und schiebt da­bei die Left­zen zwi­schen die Zäh­ne des Welpen.

So­bald die Wel­pen mit 4 Wo­chen mo­bi­ler wer­den, dür­fen sie un­ser Haus und un­se­ren Au­ßen­aus­lauf / Gar­ten er­kun­den. Nun ste­hen ih­nen auch ver­schie­de­ne Spiel­zeu­ge, Tun­nel, Wip­pen, Bäl­le­kis­ten usw. zur Ver­fü­gung, die wir je nach Lust und Lau­ne den Wel­pen an­bie­ten, so dass sie je­den Tag eine an­de­re Ent­de­ckung ma­chen kön­nen. Auch klap­pern­de Do­sen oder Flat­ter­bän­der die­nen zur Desensibilisierung.

Nun la­den wir auch un­se­re Ver­wandt­schaft, Freun­de und Be­kann­te je­des Al­ters und Ge­schlechts und auch Wel­pen­in­ter­es­sen­ten ein, da­mit die Wel­pen auch an­de­re Men­schen, Ge­rü­che und des­sen Um­gang mit ih­nen ken­nen ler­nen. Un­ter an­de­rem ist uns das Ken­nen­ler­nen von Kin­dern und des­sen kind­li­chem Ver­hal­ten sehr wich­tig, des­halb dür­fen bei uns die klei­nen Be­su­cher schon un­ge­fähr im Al­ter von 3,5 Wo­chen zu Be­such kommen.

Ganz wich­tig ist es uns nun auch, dass die Wel­pen mög­lichst ver­schie­de­ne Bo­den­be­lä­ge wie Flie­sen, La­mi­nat, Stein, Grass usw. ken­nen ler­nen und uns über­all un­er­schro­cken hin fol­gen, so dass wir auch schon klei­ne Aus­flü­ge auf den Hof unternehmen.

Auch den Stoff Was­ser füh­ren wir be­reits als klei­nes Plansch­be­cken im Som­mer und als Dusch­ses­si­ons ein.

Bei je­der Füt­te­rung, die un­ge­fähr 3–4 mal am Tag statt­fin­det küm­mern wir uns um je­den Wel­pen und ver­su­chen sie da­von ab­zu­hal­ten im Fut­ter zu ste­hen oder wir las­sen im Hin­ter­grund eine CD mit al­ler­hand Ge­räu­schen wie z.B. Ge­wit­ter und Sil­ves­ter lau­fen, da­mit die Wel­pen auch die­se Ge­räu­sche als ver­traut hin­neh­men. Oder wir trai­nie­ren mit ih­nen den Na­men. Die Na­men der klei­nen Mäu­se su­chen üb­ri­gens meis­tens die neu­en Hal­ter be­reits aus.

Wenn die Wel­pen mit 5–8 Wo­chen mo­bi­ler wer­den und sich si­che­rer fort­be­we­gen kön­nen, be­gin­nen wir be­reits das Tra­gen ei­nes Hals­ban­des zu trai­nie­ren und es ih­nen im­mer wie­der zeit­wei­se un­ter Auf­sicht, da­mit sie sich dar­an nicht er­hän­gen kön­nen, an­zu­zie­hen. In die­ser Zeit ist es uns auch sehr wich­tig, dass wir im­mer wie­der Wel­pen ob al­lei­ne oder zu zweit se­pa­rie­ren und sie eine Hun­de­box schon mal von In­nen ge­se­hen ha­ben, da­mit sie im neu­en Zu­hau­se die­sen be­reits als Rück­zugs­ort ken­nen ge­lernt haben.

Die Stu­ben­rein­heit ist bei uns na­tür­lich im­mer ein The­ma und wir be­mü­hen uns, dass die Wel­pen ihr Ge­schäft drau­ßen er­le­di­gen. Wir leh­nen es strickt ab, dass Wel­pen z.B. auf Zei­tung etc. uri­nie­ren dür­fen, ge­nau­so wie sie auch kei­ne Zei­tun­gen oder Kar­tons zer­le­gen dür­fen, da wir den Wel­pen nicht die Er­fah­rung mit­ge­ben möch­ten, dass Zei­tung zer­le­gen spä­ter er­laubt ist.

Na­tür­lich kön­nen wir mit Ab­ga­be der Wel­pen noch kei­ne 100% Stu­ben­rein­heit ga­ran­tie­ren, weil die Wel­pen phy­sio­lo­gisch noch gar nicht in der Lage sind ihre Bla­se zu kontrollieren.

Mit etwa 6–7 Wo­chen ler­nen die Wel­pen spä­tes­tens das Auto ken­nen (meis­tens fah­re ich schon kür­ze­re Stre­cken Auto so­bald die Wel­pen die Au­gen ge­öff­net ha­ben) und wir un­ter­neh­men klei­ne Fahr­ten mit ih­nen und der Mutterhündin…Zum Ab­schluss fah­re ich mit je­dem Wel­pen ein­zeln im Auto ei­nen Hof bei uns in der Nähe be­su­chen, so kann ich fest­stel­len, ob je­der Wel­pe mit dem Auto ver­traut ist.

Wenn die Wel­pen Au­to­fah­ren kön­nen trai­nie­ren wir auch das an der Lei­ne ge­hen, um die Wel­pen z.B. zu klei­nen Spa­zier­gän­gen mit­neh­men zu kön­nen. Im Al­ter von 7 Wo­chen be­su­che ich mit den Wel­pen Pfer­de & Zie­gen und wei­te­re Tie­re, an de­nen ich sie schnüffeln.

Zwi­schen der 6–8 Wo­chen be­su­chen uns au­ßer­dem ge­han­dy­cap­te Men­schen z.B. Roll­stuhl­fah­rer und Per­so­nen, die auf Krü­cken an­ge­wie­sen sind oder sonst an­der­wei­tig be­hin­dert sind.

Wie du se­hen kannst er­for­dert die Auf­zucht jun­ger Wel­pen sehr viel Dis­zi­plin und be­nö­tigt auch viel Zeit, da wir auf je­den Wel­pen se­pa­rat ein­ge­hen und ver­su­chen sei­ne ”Schwä­chen” z.B. Angst vor be­stimm­ten Ge­räu­schen schon im Wel­pen­al­ter zu kor­ri­gie­ren, des­halb er­for­dert das Trai­ning ein­zel­ner Wel­pen manch­mal mehr Wie­der­ho­lung als bei an­de­ren Welpen.

Wir bie­ten des­halb und hof­fen da­bei auch auf dein Ver­ständ­nis nur be­stimm­te Be­suchs­zeit­räu­me an, da ich die an­de­re Zeit be­nö­ti­ge um die Wel­pen zu trai­nie­ren und um mich auch art­ge­recht um mei­ne ei­ge­nen Hun­de zu kümmern.


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