Dressed in Black Elvikam DNA-CP ”Jasper”

Jas­per ha­ben wir aus Po­len aus dem Ken­nel El­vi­kam im­por­tiert und sein Pe­di­gree ist eine bun­te Mi­schung aus USA Cham­pi­on Hun­den un­ter an­de­rem die be­kann­te Rüde Mc­Matt Gra­fit­ti Kiss me Now ”Kiss” und Copperidge’s Fire N Ba­y­ou­land ”Ro­wan”. Au­ßer­dem stammt sei­ne Mut­ter aus dem be­kann­ten spa­ni­schen Ken­nel Cau Fos­ca. Ne­ben wei­te­ren bel­gi­schen und pol­ni­schen Hun­den ge­hört auch der Ame­ri­ka­ner Bayouland’s Big Ez zu sei­nen Vor­fah­ren, ei­ner mei­ner per­sön­li­chen Favouriten. 

Jas­per

Ein biss­chen ver­rückt, sehr ver­ku­schelt und manch­mal ein biss­chen faul – das ist Jasper. 

Jas­per ist ab­so­lut nä­he­be­dürf­tig und for­dert sei­ne Ku­schel­ein­hei­ten re­gel­recht ein – sei es im Büro, wenn er sich pe­ne­trant ne­ben alle Per­so­nen setzt, bis er ge­strei­chelt oder ge­ku­schelt wird oder abends auf der Couch, wenn die Fa­mi­lie zur Ruhe kommt. Die Couch ist ne­ben der Trep­pe auch sein liebs­ter Schlaf­platz in der Woh­nung – na klar, es ste­hen ja nicht di­ver­se Hun­de­bet­ten zur Ver­fü­gung. Zu sei­nem Su­per­ta­lent ge­hört un­ter an­de­rem das Schla­fen in den ver­rück­tes­ten Po­si­tio­nen! Wenn Jas­per nicht ge­ra­de auf der Couch schläft oder döst, liegt er sehr gern wo­an­ders im Weg und lässt sich auch nur schwer dort wegbekommen. 

Jas­per macht su­per gern Aus­flü­ge und Spa­zier­gän­ge in die Na­tur und in den Wald. Sein High­light sind Stö­cker, die kann man näm­lich zu ganz vie­len klei­nen Spä­nen zer­kau­en, und Fel­der, am bes­ten mit ho­hem Gras. Mit Kän­gu­ru-Sprün­gen stützt sich Jas­per in die Wie­sen und hat da­bei gro­ßen Spaß! Was er ab­so­lut nicht aus­ste­hen kann, ist Was­ser – Re­gen ist okay, aber Schwim­men ist ein de­fi­ni­ti­ves No Go. 

Jas­per freut sich sehr, wenn wir beim Spa­zie­ren auf Art­ge­nos­sen sto­ßen und er eine Run­de to­ben und spie­len kann. Bei der Aus­wahl sei­ner Spiel­ge­fähr­ten ist er al­ler­dings sehr wäh­le­risch und ist ge­ra­de bei sehr auf­dring­li­chen Hun­den schnell ge­nervt und geht sei­ne Wege. 

Nach­dem sei­ne Hal­ter zu­nächst dach­ten, Jas­per hät­te kei­ne Stim­me, zeig­te sich nach ca. 1,5 Jah­ren doch mal das ein oder an­de­re Bel­len, das ei­gent­lich eher ei­nem Schnau­ben äh­nelt. Jas­per „bellt“ meist in Si­tua­ti­on, in de­nen er Ge­räu­sche oder Stim­men nicht di­rekt zu­ord­nen kann. Dann kann es auch sein, dass Per­so­nen mal kurz skep­tisch be­trach­tet, dann schwanz­we­delnd be­grüßt wer­den und kur­ze Zeit spä­ter zum Ku­scheln her­hal­ten müssen. 

Grund­sätz­lich ist Jas­per ein un­auf­fäl­li­ger Aus­sie, der so­wie­so die meis­te Zeit des Ta­ges verschläft!

Pedigree