Nebesniy Aljans Robin ”Oz”

Oz ha­ben wir ge­nau wie Kenobi auch aus der Slo­va­kei vom Ken­nel Ne­bes­niy Al­jans importiert. 

Oz flim­mer­te mir im­mer wie­der über den Bild­schirm, wie er da so süß bei sei­ner Züch­te­rin sass und sich nie­mand für die­sen hel­len Red Mer­le zu in­ter­es­sie­ren schien…naja und wie das so ist, als das zum drit­ten Mal pas­sier­te, war schnell klar, dass Oz zu uns nach Deutsch­land kommt.

Da ich Kenobi be­reits von Na­ta­lia hat­te, hat­te ich ho­her Er­war­tun­gen, die ei­gent­lich noch über­trof­fen wur­den. Der Im­por­teur prä­sen­tier­te mir ei­nen un­heim­lich freund­li­chen und lie­ben Bä­ren, muss man schon fast sa­gen: Ein schon ziem­lich gro­ßes, stäm­mi­ges, Fell­mons­ter, bei dem ich wie­der dach­te: Yes, das ist ein Aus­sie nach mei­nem Geschmack!

Weil wir von Kenobi und Oz so be­geis­tert sind, ver­stärkt auch sein Va­ter Andy un­ser Deck­rü­den Team.

Oz ist auch als er­wach­se­ner Hund im­mer noch freund­lich zu Mensch und Tier und zeigt sich sehr auf­ge­schlos­sen und neu­gie­rig. Er hat den Schalk im Na­cken und spielt manch­mal den Clown. Beim Fo­to­shoo­ting hat er sich ganz schön bit­ten las­sen, mal in die Ka­me­ra zu gu­cken, aber so ein hüb­scher Kerl, weiß um sei­ne Qua­li­tät 😉 Er ist ein rich­ti­ger Kör­per­clown. lehnt sich ger­ne an ei­nen an und sob­lad man zur Sei­te geht, ver­liert er die Span­nung und fällt ein­fach um. Er ist Kö­nig der lus­ti­gen Gri­mas­sen und macht auch sonst ger­ne Späßchen.

Oz schmust ger­ne und liebt es mit sei­nem Aus­sie Kum­pel Bar­ron im Gar­ten zu spie­len und so rich­tig zu to­ben. Gleich­zei­tig kann er aber auch eine ru­hi­ge und sen­si­ble See­le sein, er hat fei­ne An­ten­nen da­für, wie sich sei­ne Hal­ter ge­ra­de füh­len und re­agiert dem­entspre­chend, in­dem er ent­we­der Fisi­ma­ten­ten macht oder sich ru­hig in sein Körb­chen zu­rück zieht und lie­ber in De­ckung geht, wenn der Haus­he­gen mal schief hängt. Oz hat so ein biss­chen sei­nen ei­ge­nen Kopf und muss des öf­te­ren da­von über­zeugt wer­den, war­um die­ses oder je­nes Kom­man­do ge­ra­de sinn­voll ist – Aus­sie eben 😉

Da Oz sich sei­ner Schön­heit be­wusst ist, ver­mei­det er jede Art von Was­ser, das könn­te dem hüb­schen Fell ja scha­den und auch das Bel­len über­lässt er lie­ber an­de­ren. Wie je­des Su­per­mo­del, muss Oz na­tür­lich auch auf sei­ne Fi­gur ach­ten, des­halb springt er für sein Le­ben ger­ne auf dem Tram­po­lin, dass ei­gent­lich den Kin­dern des Hau­ses zur Ver­fü­gung steht. 

Manch­mal ist er auch ein biss­chen toll­pat­schig und nimmt im Ei­fer des Ge­fech­tes den ein oder an­de­ren Tür­rah­men oder gleich die gan­ze Tür mit.

Pedigree