Einsatz als Therapiehund
Therapiehund – Therapiebegleithund – Assistenzhund – Besuchs-Streichelhund
Inhalt
- 1 Unterschied Therapiehund & Assistenzhund
- 2 Therapiebegleithund
- 3 Ist jeder Hund als Therapiebegleithund geeignet?
- 4 Assistenzhunde
- 4.1 Einsatzbereiche
- 4.1.1 Blindenführhunde
- 4.1.2 Assistenzhunde für LPF
- 4.1.3 Mobilitätsassistenzhunde
- 4.1.4 PTBS-Assistenzhunde
- 4.1.5 Diabetikerwarnhunde
- 4.1.6 Signalhunde
- 4.1.7 Epilepsiewarnhunde
- 4.1.8 Epilepsieanzeigehunde
- 4.1.9 Autismushunde
- 4.1.10 Asthmawarnhunde
- 4.1.11 Medizinische Warnhunde / Anzeigehunde
- 4.1.12 Allergieanzeigehunde
- 4.1.13 Schlaganfallwarnhunde
- 4.1.14 FAS – Assistenzhunde
- 4.1.15 Demenz-Assistenzhunde
- 4.2 Empfehlenswerte Literatur zum Assistenzhund
- 4.1 Einsatzbereiche
- 5 Besuchs-Streichelhund
- 6 Unsere Nachzuchten in der Therapiehundearbeit
- 6.1 Therapiebegleithund Silas
- 6.2 Therapiebegleithunde Henry & Captain & Ted
- 6.3 Therapiebegleithund Fiete
- 6.4 Schulhund Mocca
- 6.5 Therapiebegleithund in Ausbildung Einstein
- 6.6 Therapiebegleithund Jule
- 6.7 Therapiebegleithund in Ausbildung Kaya
- 6.8 Therapiebegleithund Pepe
- 7 Weiterführende Literatur
Der Einsatz von Hunden zu Therapiezwecken nimmt immer mehr zu, deshalb möchte ich im Nachfolgenden die Unterschiede, der einzelnen ”Berufsbezeichnungen” erklären.
Unterschied Therapiehund & Assistenzhund
Als Therapiehund bezeichnet man alle Haushunde, die in einer tiergestützten medizinischen Behandlung eingesetzt werden. Der Begriff Therapiehund ist also eine Art Oberbegriff für alle Hunde, die tiergestützt arbeiten. Abzugrenzen sind Assistenzhunde, die einen bestimmten Zweck für ihren Menschen erfüllen und ihm im Alltag helfen – sie sind keine Therapiehunde.
Der Begriff Therapiehund ist nicht geschützt, daher kann jeder seinen Hund als Therapiehund bezeichnen. Korrekter ist die Bezeichnung Therapiebegleithund, da hier eine fundierte Ausbildung erforderlich ist.
Therapiebegleithund
Der Therapiebegleithund begleitet den Hundeführer bei seiner Arbeit und unterstützt ihn – und auch nur ihn – im Umgang mit Menschen. Das Therapiebegleithund-Team besteht immer aus einem therapeutisch ausgebildeten Hundeführer z.B. ein Physiotherapeut und dem als Therapiebegleithund ausgebildeten Hundes. Therapiebegleithunde können nur von Therapeuten, Pädagogen, Psychologen, Medizinern und verwandten Berufen geführt werden.
Die Aufgabe des Therapiebegleithundes geht dabei weit über den des Besuchshundes hinaus, da immer ein therapeutisches Ziel erreicht werden soll. Der Hund begegnet dem Patienten völlig wertfrei und kann so zum Freund oder Motivationstrainer werden. Er hilft dem Patienten, Ängste oder Spannungen abzubauen und fungiert als Brückenbauer zum Therapeuten. Die Übungen fallen dem Patienten leichter, da sie spielerisch mit dem Hund zusammen durchgeführt werden. Das Verantwortungsbewusstsein des Patienten wird geschult und gleichzeitig lernt er Rücksicht zu nehmen und Regeln einzuhalten.
Die Ausbildung nach der Steinfurter Pädagogik / Therapiebegleithundmethode beginnt bereits im ersten Lebensjahr bzw. der Hund muss mindestens 8 Monate alt sein und wird zunächst durch einen theoretischen Teil des Hundeführers und dann eine gemeinsame Ausbildung von Halter & Hund abgeschlossen. Die Prüfung muss beim Berufsverband Therapiebegleithund Deutschland e.v. abgelegt werden und der Hund muss zu diesem Zeitpunkt mindestens 18 Monate alt sein. Die Ausbildung ist in 5 Blöcke unterteilt und kostet etwa 1500 €.
Um die Professionalität eines Therapiebegleithunde-Teams zu gewährleisten, wird alle 2 Jahre eine Nachprüfung durchgeführt. Außerdem wird der Hund regelmäßig tierärztlich untersucht und ist während der therapeutischen Arbeit dementsprechend versichert.
Notwendige Charaktereigenschaften
- Gelassenheit & Ausgeglichenheit
- hohe Reizschwelle & Toleranz gegenüber Alltagsreizen vor allem schrille Schreie
- hohe Toleranz gegenüber Stress
- Freundliches, offenes Wesen
- eine hervorragende Prägung
- Zutraulich & Freude am Menschen
- hoher Kuschelfaktor, d.h. Hund sollte Berührungen geduldig ertragen
- Verzeiht schnell und immer
- erschreckt nicht bei ungeschickten Bewegungen
- nicht zu schmerzempfindlich, da er grob motorische Bewegungen ertragen muss
- arbeitet gerne
- gut motivierter durch Futter- oder Spieltrieb
Einsatzbereiche
- Bei orthopädischen, chirurgischen oder neurologischen Krankheitsbildern wie z.B. nach Operationen an Gelenken oder Frakturen, Schlaganfallpatienten oder Parkinsonpatienten
- im Altenheim
- in Schulen
- im Kinderheim
- im Wohnheim
- bei Hausbesuchen
- bei passiven Therapieeinheiten, bei denen die Anwesenheit des Hundes für Entspannung sorgt
Therapiebegleithund Silas bei der Arbeit. Danke an Renee Marie Lutsch für die Fotos www.silas-hilft.de
Ausbildungsinhalte
Folgende Inhalte werden in den Seminaren vermittelt:
Seminarstandorte
- 75031 Eppingen
- 48431 Rheine
- 50968 Köln
Theorieblock I (2 Tage)
- Anatomie des Hundes
- Physiologie des Hundes
- Psychologie des Hundes
- Tierschutz
- Rechtliche Bestimmungen
- Einführung des Hundes in die Behandlung
- Therapeutisch-pädagogische Einführung in den Therapiebegleithund-Einsatz
- Zielformulierungen des Therapiebegleithundeinsatzes
- Fallbeispiele
- Selbsterfahrung
Theorieblock II (2 Tage)
- Entwicklungsphasen des Hundes
- Grundlagen der Hundeerziehung
- Einführung Clickertraining
- Verhaltensformung
- Vorraussetzungen für den Therapiebegleithundeinsatz
- Einsatzgebiete
- Hintergründe der Zusammenarbeit der Sinnessysteme
- Förderziele im Kontext zum Therapiebegleithundeinsatz
- Fallbeispiele
- Selbsterfahrung
Praxisseminar (2x3 Tage)
- Psychologische Betrachtung des eigenen Hundes
- Festlegung der Ausbildungsziele
- Spezialtraining draußen und in der Praxis
- Erste Hilfe am Hund
- Hospitation und Selbsterfahrung
- Therapievorbereitung
- Therapiedurchführung mit Videodokumentation
- Supervision
- Zielformulierung für das Training zu Hause
Prüfungsseminar (2,5 Tage)
- Schriftliche Prüfung
- Praktische Prüfung
- Videoreferat
- Vertiefung der Ausbildungsziele
- Abschlussgespräch
Empfehlenswerte Literatur zum Therapiebegleithund
Ist jeder Hund als Therapiebegleithund geeignet?
Die wichtigste Eigenschaft, die ein angehender Therapiebegleithund haben muss ist ein freundliches, gutmütiges, festes Wesen und eine sehr hohe Reizschwelle. Zudem muss er es lieben, gestreichelt und angefasst zu werden.
Das ständige intensive Streicheln von Fremdpersonen, teilweise auch grobmotorisch, muss geübt werden. Außerdem ist eine starke Bindung mit uneingeschränkter Vertrauensbasis zum Hundeführer notwendig.
Ein Hund, der sich gerne berühren lässt, ist eine gute Grundlage für die Ausbildung, reicht aber nicht aus, da die Ausbildung weitere Aspekte wie z.B. Konditionierung des Hundes, Ansätze der Humanmedizin, Kynologie, gesetzliche Regelungen, Hygienebestimmungen usw. umfasst.
Unsere Welpen bei der Sozialisierung mit Kindern
Assistenzhunde
Assistenzhunde sind Hunde, die speziell für einen bestimmten Zweck ausgebildet werden, um ihren schwerbehinderten Halter zu unterstützen. Assistenzhunde müssen hohe Standards in der Öffentlichkeit erfüllen z.B. dürfen sie nicht schnuppern und müssen andere Hunde ignorieren. Die Ausbildung dauert ca. 2 Jahre, damit die Hunde ihren behinderten Menschen 24h Stunden begleiten können. Die Ausbildung kostet zwischen 4.000 € und 25.000 € und wird von den Krankenkassen leider nicht übernommen.
Einsatzbereiche
Blindenführhunde
Diese Hunde führen sehbehinderte Menschen durch ein Führgeschirr und zeigen ihm Treppenstufen, Hindernisse, Ein- & Ausgänge, Briefkästen und Schalter an und führen ihn sicher durch den Straßenverkehr.
Assistenzhunde für LPF
Diese Hunde helfen Menschen mit eingeschränkter Mobilität z.B. durch einen Rollstuhl, Krücken oder eine Prothese. Sie helfen bei der Alltagsbewältigung, in dem sie Gegenstände vom Boden aufheben, Objekte aus Regalen holen & Lichtschalter & Knöpfe betätigen. Außerdem öffnen und schließen sie Türen, Schubladen & Schränke, sie ziehen den Rollstuhl und helfen beim An- & Ausziehen.
Mobilitätsassistenzhunde
Diese Assistenzhunde helfen Menschen, die Schwierigkeiten beim Gehen haben, in dem sie ein Mobilitätsgeschirr tragen, an dem sich die Person festhalten kann.
PTBS-Assistenzhunde
PTBS Hunde helfen Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und / oder dissoziativen Störung. Sie wecken ihren Menschen aus Alpträumen und machen das Licht an. Außerdem unterbrechen sie Flashbacks und Dissoziationen und führen ihren Halter bei Panikattacken an einen ruhigen Ort, sie schaffen Distanz, bellen auf Kommando, durchsuchen Räume auf Einbrecher, passen auf, dass sich beim Öffnen einer Tür niemand unbemerkt von hinten nähert, gehen in dunklen Räumen voraus und beruhigen.
Diabetikerwarnhunde
Diabetikerwarnhunde waren Typ 1 Diabetiker vor einer drohenden Unterzuckerung und Überzuckerung. Sie geben dem Diabetiker Sicherheit und können täglich Leben retten.
Signalhunde
Signalhunde zeigen stark schwerhörigen Menschen Geräusche an und führen sie zu den Geräuschen.
Epilepsiewarnhunde
Epi Hunde warnen einige Minuten vor einem fokalen Anfall, so dass der Epileptiker sich setzen kann um Stürze während des Anfalls zu vermeiden.
Epilepsieanzeigehunde
Diese Hunde helfen Menschen mit primär generalisierten Anfällen. Sie holen bei einem Anfall Hilfe, klingeln an einer Glocke oder drücken den Notfallknopf, holen Medikamente für die Hilfsperson und bleiben nach dem Anfall beim Epileptiker.
Autismushunde
Autismushunde erlernen Aufgaben, um das Leben eines Autisten zu erleichtern. Beispielsweise beruhigen sie in Menschenmengen und geben Bescheid, wenn das Kind wegläuft.
Asthmawarnhunde
Asthmawarnhunde zeigen Asthmanfälle an, damit der betroffene Maßnahmen ergreifen kann, damit sich der Anfall nicht verschlimmert.
Medizinische Warnhunde / Anzeigehunde
Diese Hunde helfen bei verschiedenen Erkrankungen wie Narkolepsie, Addison und Herzerkrankungen und verständigen im Notfall Hilfe
Allergieanzeigehunde
Diese Hunde zeigen den Allergieauslöser rechtzeitig an.
Schlaganfallwarnhunde
Schlaganfallwarnhunde helfen Schlaganfälle zu erkennen und rechtzeitig Hilfe zu holen.
FAS – Assistenzhunde
Diese Hunde helfen Kindern, die vom FAS Syndrom betroffen sind. Sie beruhigen sie bei Reizüberflutung, führen sie in der Öffentlichkeit zu Ausgängen und an sichere Orte.
Demenz-Assistenzhunde
Demenzhunde unterstützen einen Angehörigen eines Demenzkranken, der Zuhause lebt. Sie schenken dem Demenzkranken Wärme und Nähe und alarmieren, wenn der Erkrankte die Wohnung verlässt.
Empfehlenswerte Literatur zum Assistenzhund
Unsere Welpen bei der Sozialisierung mit gehandicapten Menschen. Danke für die Fotos an Marie Walter
Besuchs-Streichelhund
Ein Besuchs-Streichelhund ist ein Hund, der durch das sich Streichelnlassen Abwechslung in den Alltag des Streichelnden bringt und so für mehr Lebensfreude sorgt. Ein solcher Hund sorgt für Harmonie im Unternehmen und verbessert das Arbeitsklima.
Notwendige Charaktereigenschaften
- der Hund lässt sich gerne streicheln und berühren
- liebenswürdig
- sozial sicher
- zeigt Interesse am Menschen
Seminarstandorte
- Kiel
- Bad Wimpfen
Ausbildungsinhalte
Vor der Ausbildung muss ein Eignungstest absolviert werden (71 €). Die Ausbildung kostet 684 €. Die Nachprüfung in zwei Jahren schlägt mit je 100 € zu Buche. Achtung: Die Seminarinhalte & Kosten sind je nach Anbieter stark unterschiedlich!
Insgesamt finden sechs Ausbildungstage plus Prüfung statt.
Inhalte Block 1
1. Tag: praktisches Training: Beziehungsarbeit und Leinenführigkeit, sowie ”Lernverhalten in Theorie” und Praxis, Kontaktaufnahme, Berühren und Streicheln durch fremde Menschen, Frustrationstoleranz (beinhaltet unter anderem liegen bleiben auf einem zugewiesenem Platz), Apportiertraining, Kunststücke, 4h
2. Tag: praktisches Training: Fortsetzung/ Festigung des ersten Tages, Dauer ca. 4h
3. Tag: Theorie ”Körpersprache und Kommunikation” und ”Alltag mit Hund”, 8h inkl. Pause (Marc Lindhorst) im Bürgerhaus Kronshagen
Inhalte Block 2
Wiederholung und Vertiefung von Block 1, insgesamt 2 Tage á 3 Zeitstunden
Prüfungsvorbereitung, 1 Tag, 2h
Prüfung
1 Tag, Abnahme durch Carolin Möller und Frau Monika Fiebig, Ausstellung eines Zertifikats mit einer Gültigkeit von 2 Jahren, danach Verlängerung möglich
Teilnehmeranzahl: fünf bis acht Teams, Betreuung durch ein bis zwei Trainer
Die Prüfungsvoraussetzungen können auf Wunsch per Post versendet werden.
Am Ende der Ausbildung wird zur Prüfung ein Zertifikat ausgestellt, dass ab Ausstellungsdatum zwei Jahre Gültigkeit hat. Wir halten es für sinnvoll, die Therapiebegleithundeteams nach zwei Jahren zu überprüfen, um eine Überforderung der Hunde zu vermeiden und einen Standard zu halten, der für diese Arbeit unerlässlich ist.
Empfehlenswerte Literatur zum Besuchshund / Streichelhund
Unsere Nachzuchten in der Therapiehundearbeit
Folgende Nachzuchten der Yellowstones sind bereits ausgebildete Therapiebegleithunde oder befinden sich in der Ausbildung!
Therapiebegleithund Silas
Silas unterstützt Physiotherapeutin Renée-Marie Lutsch in ihrer Arbeit als Physiotherapeutin bei der Genesung von orthopädischen, chirurgischen oder neurologischen Krankheitsbildern. Außerdem arbeitet er in Seniorenheimen, Schulen und Kindergärten. Silas wurde auch schon in diversen Zeitungen erwähnt 🙂
Therapiebegleithunde Henry & Captain & Ted
Die beiden Brüder Henry & Captain arbeiten mit Erzieherin Alma Weinig im integrativen Kindergarten Wilde Wiese in Bergisch Gladbach. Das Team verstärkt zukünftig Captain’s Sohn Ted, der ebenfalls als Therapiehund ausgebildet wird.
Die Hunde arbeiten dort hauptsächlich als Pädagogikbegleithunde unter anderem auch mit autistischen Kindern.
Therapiebegleithund Fiete
Pädagogikbegleithund Fiete arbeitet mit seiner Halterin Lena mit den Bewohnern eines Autistenwohnheims in Krefeld und hilft ihnen ihren Alltag zu bewältigen.
Schulhund Mocca
Mocca hat mit ihrer Halterin und zukünftigen Grundschullehrerin Frauke Terjung die Ausbildung zum Schulhund (Pädagogikbegleithund) bestanden. Mocca arbeitet in einer Kita, indem sie 1 Mal wöchentlich mit 2 verschiedenen Kindergruppen verschiedenen Alters die Arbeit als Schulhund übt.
Die jüngeren Kinder machen mit ihr hauptsächlich Suchspiele und lassen Futter von ihr suchen oder füttern sie aus der Hand und mit den älteren Kindern durchläuft sie einen Parkour oder sie wird von den Kindern z.B. in einem Reifen abgelegt und muss dann warten bis sie wieder aufstehen darf. Kleinere Tricks wie Pfote geben dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Therapiebegleithund in Ausbildung Einstein
Einstein begleitet Sarah bei ihrer Arbeit als Erzieherin und Heilpädagogin. Gemeinsam mit ihr bereitet er die Kinder auf die Schule vor. Hier sind vor allen Dingen Fingerfertigkeit und Handgeschicklichkeit, sowie gefestigte soziale und emotionale Fertigkeiten von großer Bedeutung um dem ”Neuen Alltag” Schule stark zu begegnen. Rund um den Hund ist hier das Motto, denn für – und mit – dem Hund werden Alltagsdinge, wie backen und kochen, schneiden, malen, basteln und nähen zu einem besonderen Erlebnis. Der Hund dient als Thema, als Motivator und Begleiter der Kinder.
Danke für das Foto an www.charliegraphie.de
Therapiebegleithund Jule
Jule bildet mit ihrem Halter Ergotherapeut Torsten Frings ein Therapiebegleithund Team. Sie arbeitet aktuell vor allem mit Kindern.
Danke für das Foto an Marie Walter
Therapiebegleithund in Ausbildung Kaya
Kaya befindet sich zusammen mit Erzieherin Alena Schotten in der Ausbildung zum Therapiebegleithund und wird wahrscheinlich auch mit Kindern ab sechs Jahren und Jugendlichen arbeiten.
Therapiebegleithund Pepe
Pepe arbeitet mit Halterin Kindheitspädagogin Meike Hahn in einem Frühförderzentrum mit Kindern von 0–6 Jahre, die unterschiedlichste Entwicklungsauffälligkeiten haben.