Krankenversicherung für Hunde

Australian Shepherd Züchter aus Krefeld (NRW)

Krankenversicherung für Hunde

Wir wer­den von un­se­ren Wel­pen­fa­mi­li­en sehr häu­fig dar­auf an­ge­spro­chen, ob wir eine Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung emp­feh­len wür­den – und wenn ja, welche.

Da wir als Züch­ter üb­li­cher­wei­se aus­ge­schlos­sen sind oder die Ri­si­ken, die wir als Züch­ter un­se­ren Hun­den zu­mu­ten müs­sen (also Träch­tig­keit und Ge­burt), nicht ab­ge­deckt sind, konn­ten wir bis­her nicht wirk­lich weiterhelfen.

Aber… was tut man nicht al­les 🙂 Wir ha­ben uns also mal ein we­nig mit dem The­ma be­schäf­tigt und auch Er­fah­rungs­be­rich­te aus un­se­rer Yel­low­stone Fa­mi­ly eingeholt.

Was ist eine Hundekrankenversicherung?

Im Grun­de das­sel­be wie eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Men­schen. Die Ver­si­che­rung über­nimmt – je nach Ta­rif in un­ter­schied­li­cher Höhe – die Kos­ten für die Be­handlung eu­res Hun­des beim Tierarzt.

Eisenbaumtabelle

Die Ei­sen­baum­ta­bel­le lis­tet die (an­geb­lich) bes­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen für Hun­de auf. Sie bie­tet eine nütz­li­che Über­sicht und ei­nen Preis­ver­gleich und ist das Er­geb­nis ei­ner Zu­sam­men­ar­beit von Tier­ärz­ten und Tierkliniken.

Unser Beispiel: PetProtect

Es ist ein­fa­cher zur Er­klä­rung, wie eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Hun­de funk­tio­niert, wenn man ein Bei­spiel nimmt. Die Ta­ri­fe der Pet­Pro­tect ma­chen ei­nen fai­ren Ein­druck (und sie liegt preis­lich im üb­li­chen Rah­men) – und die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen sind auch ohne Pro­fes­sur in Ver­si­che­rungs­wirt­schaft verständlich 🙂

An­de­re uns be­kann­te Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen sind zu­min­dest ähn­lich, Ab­wei­chun­gen fin­den sich oft nur in Detailfragen.

PETPROTECT_HKV

Wir be­zie­hen uns im fol­gen­den Text auf die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen und den An­hang zu den Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen vom 01.10.2019 (die ak­tu­ells­ten zum Zeit­punkt des Ver­fas­sens die­ses Ar­ti­kels, am 14. Mai 2020) – und wir möch­ten vor­sorg­lich dar­auf hin­wei­sen: Wir über­neh­men kei­ne Ge­währ, auch wenn wir, wie im­mer, sorg­fäl­tig re­cher­chiert ha­ben! Falls du über den Link eine Ver­si­che­rung ab­schlie­ßen soll­test, er­hal­ten wir eine klei­ne Provision.

Beiträge

Hier die Bei­trä­ge der Pet­Pro­tect (zum Zeit­punkt 15.05.2020):

  • 29,90 € mo­nat­lich bei ei­ner Kos­ten­er­stat­tung bis 60 %
  • 39,90 € mo­nat­lich bei ei­ner Kos­ten­er­stat­tung bis 80 %
  • 49,90 € mo­nat­lich bei ei­ner Kos­ten­er­stat­tung bis 100 %

In Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen kom­men ei­ni­ge Be­grif­fe vor, die manch­mal schwie­rig zu ver­ste­hen sind.

  • War­te­zeit: Das be­deu­tet, dass ihr vor dem ers­ten Ver­si­che­rungs­fall (also dem An­trag auf Kos­ten­über­nah­me durch die Kran­ken­ver­si­che­rung) eine ge­wis­se Zeit nichts mel­den dürft – bei Pet­Pro­tect gibt es kei­ne Wartezeit.
  • Ve­te­ri­när­me­di­zi­nisch not­wen­dig: Es wer­den in der Re­gel aus­schließ­lich Kos­ten über­nom­men, die auf eine aku­te Er­kran­kung oder ei­nen Un­fall zu­rück­ge­hen. Bei­spiels­wei­se wer­den kos­me­ti­sche Ein­grif­fe (was auch im­mer man kos­me­tisch an ei­nem Aus­sie zu kor­ri­gie­ren ha­ben könn­te, aber sei es drum) nicht übernommen.
  • Sub­si­diä­rer Schutz: Wenn eine an­de­re Ver­si­che­rung be­steht, die die­sel­ben Kos­ten (an­tei­lig oder voll) über­nimmt, zieht die Ver­si­che­rung das von den Er­stat­tun­gen ab – d.h. egal, wie viel und um­fang­reich ihr eu­ren Hund ver­si­chert habt, es wer­den ins­ge­samt ma­xi­mal die Kos­ten über­nom­men, die wirk­lich ent­ste­hen (Ach­tung: Je nach Ta­rif ins­ge­samt ge­ge­be­nen­falls we­ni­ger als 100 % der Kosten).
  • Leis­tungs­aus­schlüs­se: Din­ge, für die die Ver­si­che­rung nicht be­zahlt. Das schließt in der Re­gel ein, dass Kos­ten für Be­hand­lun­gen, die durch Er­kran­kun­gen ent­ste­hen, die schon vor Ab­schluss der Ver­si­che­rung be­stan­den, nicht über­nom­men wer­den. Eben­falls prak­tisch im­mer aus­ge­schlos­sen sind Kos­ten für Er­kran­kun­gen, de­ren Ur­sa­che ge­ne­tisch ist.
  • Mitwirkungspflicht/Obliegenheiten: Im Grun­de ge­nom­men wird dort im­mer auf­ge­führt, dass du dich an­stän­dig um dein Tier küm­mern musst. Dass du al­les tun musst, um zu ver­mei­den, dass dein Tier krank wird. Also Din­ge, die ei­gent­lich selbst­ver­ständ­lich sind.
  • GOT: Ge­büh­ren­ord­nung der Tier­ärz­te. So et­was wie eine Lis­te, wel­che Tier­arzt­leis­tung in wel­cher Höhe be­rech­net wer­den soll.
  • Selbst­be­tei­li­gung (SB): Ein Be­trag, den du pro Ver­si­che­rungs­fall selbst be­zah­len möch­test – die Ver­si­che­rung zahlt dann nur den Teil der Tier­arzt­rech­nung, der über die Selbst­be­tei­li­gung hin­aus geht. Ver­trä­ge mit Selbst­be­tei­li­gung sind häu­fig deut­lich günstiger.
  • Ver­si­che­rungs­fall: Wenn die Ver­si­che­rung auf­grund ei­nes Vor­falls (also Er­kran­kung, Un­fall, etc.) zah­len soll, han­delt es sich um ei­nen Ver­si­che­rungs­fall. Wel­chen Um­fang der Ver­si­che­rungs­fall ge­nau hat, hängt von den je­wei­li­gen Ta­ri­fen ab, also ob bspw. Vor­un­ter­su­chun­gen oder Nach­be­treu­ung ein­ge­schlos­sen ist.

Was ist versichert?

Di­rekt vor­ab: Die Kran­ken­ver­si­che­run­gen für Hun­de über­neh­men üb­li­cher­wei­se kei­ne Kos­ten für Imp­fun­gen oder Vor­sor­ge! Das­sel­be gilt für Zahn­be­hand­lung, die über die aku­te Be­handlung hin­aus ge­hen (d.h. schmerz­stil­len­de Be­handlung ist meist ver­si­chert, eine Ge­biss­grund­sa­nie­rung aber nicht).

Auch muss man wis­sen, je nach­dem wel­che Ta­ri­fe die Ver­si­che­run­gen an­bie­ten, sind die Leis­tun­gen recht un­ter­schied­lich. Wir neh­men hier als Bei­spiel mal die Pet­Pro­tect, die ja recht be­kannt ist und bei der wir uns für euch mal durch die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen ge­wühlt ha­ben. Die Ta­ri­fe schwan­ken in der Höhe, in der die Kos­ten über­nom­men wer­den – so zwi­schen 60 und 100 %.

Ver­si­chert sind:

  • ve­te­ri­när­me­di­zi­nisch not­wen­di­ge Heil­be­hand­lun­gen (z.B. Zwin­ger­hus­ten, Ver­let­zun­gen der Pfo­ten durch Glas­scher­ben usw.)
  • Ope­ra­ti­ons­kos­ten (z.B. Ma­gen­dre­hung, ver­schluck­te Kleinteilen)
  • schmerz­stil­len­de Zahn­be­hand­lun­gen (ein­schließ­lich der Ex­trak­ti­on, also des Zie­hens ei­nes Zahnes)
  • Un­ter­brin­gung in ei­ner Tier­kli­nik oder der Tierarztpraxis
  • Arznei‑, Verband‑, Heil- und Hilfs­mit­tel (”Me­di­ka­men­te und Ver­bän­de” und not­wen­di­ge Hilfsmittel)

Dar­über hin­aus sind fol­gen­de Ein­mal­zah­lun­gen eingeschlossen:

  • Aus­stel­lung ei­nes EU-Heim­tier­aus­wei­ses (braucht ihr nicht, un­se­re Wel­pen zie­hen im­mer mit ei­nem Aus­weis um)
  • Ge­sund­heits­check
  • Schutz­imp­fun­gen (un­se­re Wel­pen wer­den ge­impft abgegeben)
  • Wurm­kur
  • Floh- und Zeckenvorsorge
  • Zahn­pro­phy­la­xe
  • Kas­tra­ti­on oder Ste­ri­li­sa­ti­on (*räus­per* ihr kennt un­se­ren Stand­punkt dazu?)
  • ach ja, muss ein Hund sein 🙂 (für Kat­zen gibt es üb­ri­gens auch ent­spre­chen­de Versicherungen)

Die Höhe die­ser Ein­mal­zah­lun­gen hängt – mal wie­der – vom Ta­rif ab: zwi­schen 60 und 100 €. Die Ein­mal­zah­lun­gen sind ein net­ter Bo­nus – aber nicht wirk­lich nötig.

Einschränkungen

Je nach Ta­rif kön­nen die ma­xi­mal er­stat­te­ten Kos­ten ein­ge­schränkt sein. In der Re­gel wer­den be­stimm­te Höchst­be­trä­ge in­ner­halb ei­nes be­stimm­ten Zeit­raums fest­ge­legt. Bei un­se­rem Bei­spiel Pet­Pro­tect lie­gen die Gren­zen – je nach Ta­rif… – in­ner­halb der ers­ten 12 Mo­na­te nach Ver­si­che­rungs­be­ginn bei ma­xi­mal 300 bis 500 €. Und in­ner­halb der ers­ten 24 Mo­na­te bei ma­xi­mal 600 bis 1.000 €. An­schlie­ßend ist die Kos­ten­über­nah­me nicht mehr be­grenzt. Die­se In­for­ma­tio­nen fin­det sich oft erst im An­hang zu den Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen.

Ausgeschlossen

Aus­ge­schlos­sen sind Auf­wen­dun­gen für:

  • Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen
  • Zahn­ersatz und Zahnkorrekturen
  • Schutz­imp­fun­gen / Wurm­kur / Floh- & Ze­cken­vor­sor­ge (ein­ma­lig schon, aber nicht dauerhaft)
  • Trans­port­kos­ten
  • Gut­ach­ten
  • Er­gän­zungs­fut­ter­mit­tel
  • Vit­amin­prä­pa­ra­te (Ach­tung! Das sprit­zen Tier­ärz­te un­heim­li­che ger­ne! Widersprechen!)
  • Ge­hil­fen
  • Vor­satz (dar­un­ter fällt auch aku­te Ver­nach­läs­si­gung… et­was, was hof­fent­lich nie­mals ir­gend­ei­nem Tier zustößt…)
  • Be­handlung von Nichttierärzten
  • Epi­de­mien / Pandemien
  • Ter­ror / Krieg, Naturkatastrophen…

Un­se­re Nach­zuch­ten beim Yel­low­stone Walk

Wann sollte oder kann ein Hund versichert werden?

Ab wel­chem Al­ter ein Hund ver­si­chert wer­den kann, hängt vom je­wei­li­gen Ta­rif ab. In der Re­gel kann man aber sagen:

  • äl­ter als 8 Wochen
  • zum Zeit­punkt der An­trags­stel­lung gesund
  • hat ei­nen EU-Ausweis
  • ge­impft

Das be­deu­tet ei­gent­lich in der Kurz­fas­sung: Wenn du dei­nen Hund ver­si­chern möch­test, schlie­ße den Ver­trag so früh wie mög­lich ab.

Und wenn mein Hund älter wird?

Hier lau­ert eine klei­ne Fal­le: Die Hun­de­kran­ken­ver­si­che­run­gen re­du­zie­ren üb­li­cher­wei­se ihre Leis­tun­gen mit dem Al­ter des Hundes.

Hin­ter­grund ist, dass schluss­end­lich mit dem Al­ter des Hun­des auch die Ri­si­ken stei­gen, dass die Ver­si­che­rung Kos­ten über­neh­men muss. Um die mo­nat­li­chen oder jähr­li­chen Bei­trä­ge auf ei­nem ak­zep­ta­blen Ni­veau zu hal­ten, wer­den sol­che Re­ge­lun­gen ge­trof­fen. Das muss ei­nem nicht ge­fal­len, aber wis­sen soll­te man es.

Auch hier wie­der Bei­spie­le von Pet­Pro­tect – Höhe der Er­stat­tung ge­mäß dem Al­ter des Hundes:

  • bis 6 Jah­re: 60 % bis 100 % (je nach Tarif)
  • 7 bis 9 Jah­re: 50 % bis 90 % (je nach…)
  • äl­ter als 9 Jah­re: 40 % bis 80 % (…)

Ein Aus­tra­li­an She­p­herd kann lo­cker über 10 Jah­re alt wer­den, im Re­gel­fall so­gar eher so 13 bis 14 Jahre.

Wie funktioniert die Erstattung?

Nach­dem der Tier­arzt sei­ne Rech­nung ge­stellt hat, kannst du die Rech­nung der Hun­de­kran­ken­ver­si­che­rung ein­rei­chen. Ob du zu­vor schon selbst be­zahlt hast, weil dein Tier­arzt das so woll­te, oder ob du eine Rech­nung er­hal­ten hast, die du spä­ter zah­len kannst (bspw. nach Geld­ein­gang der Er­stat­tung der Ver­si­che­rung), ist eine Ver­ein­ba­rungs­sa­che zwi­schen dir und dei­nem Tier­arzt. Hel­fen kann si­cher, wenn du dei­nem Tier­arzt er­klärst, dass dein Hund ver­si­chert ist – vie­le Tier­ärz­te ak­zep­tie­ren dann eine Zah­lung auf Rech­nung. Scha­den kann es si­cher auch nicht, wenn du fal­len lässt, dass die Ver­si­che­rung bis zum 3fachen GOT-Satz bezahlt… 😉

Ach­te bit­te dar­auf, dass dein Tier­arzt eine ord­nungs­mä­ßi­ge Rech­nung er­stellt: Da­tum der er­brach­ten Leis­tung, Name und An­schrift der Pra­xis, Name und An­schrift des Kun­den, Chip­num­mer des Hun­des, Tier­arzt, Dia­gno­se, Leis­tun­gen ge­mäß der Ge­büh­ren­ord­nung (GOT) mit ent­spre­chen­den Kenn­zif­fern, Rech­nungs­be­trag mit Um­satz­steu­er, Rech­nungs­da­tum, Rech­nungs­num­mer, Be­stä­ti­gung des Geld­ein­gan­ges (wenn So­fort­zah­lung, nicht nö­tig bei Rech­nun­gen, bei de­nen ihr spä­ter zah­len könnt).

Kündigung

Laut Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen kannst du den Pet­Pro­tect-Ver­trag täg­lich kün­di­gen. Al­ler­dings nicht, wenn du in­ner­halb der ers­ten 24 Mo­na­te nach Ab­schluss eine Leis­tung in An­spruch ge­nom­men hast, dann musst du wei­te­re 12 Mo­na­te ver­si­chert blei­ben – aber ma­xi­mal 30 Mo­na­te nach Ver­trags­be­ginn (”Sperr­frist”).

Kom­pli­ziert, oder? An­ders for­mu­liert: Du kannst täg­lich kün­di­gen, wenn du kei­ne Kos­ten ver­ur­sacht hast. Wenn doch, und das pas­siert in­ner­halb der ers­ten 24 Mo­na­te der Lauf­zeit, muss der Ver­trag min­des­tens wei­te­re 12 Mo­na­te lau­fen – aber ins­ge­samt ma­xi­mal 30 Mo­na­te. Da­nach kannst du auch nach dem Ver­ur­sa­chen von Kos­ten täg­lich kün­di­gen. Bei­spie­le: Du reichst nach 26 Mo­na­ten eine Tier­arzt­rech­nung ein, dann läuft der Ver­trag noch min­des­tens wei­te­re 4 Mo­na­te (dann sind 30 Mo­na­te er­reicht). Reichst du eine Rech­nung nach 13 Mo­na­ten ein, läuft der Ver­trag noch min­des­tens wei­te­re 12 Mo­na­te (also bis Mo­nat 25).

Aber: Auch die Ver­si­che­rung darf kün­di­gen. Und zwar je­der­zeit mit ei­ner Frist von ei­nem Mo­nat zum Ende ei­ner Ver­si­che­rungs­pe­ri­ode (die eben­falls ei­nen Mo­nat be­trägt) – d.h. bei Kün­di­gung durch die Ver­si­che­rung läuft der Ver­trag noch zwei Monate.

Die­se oder ähn­li­che Re­ge­lun­gen fin­dest du in je­dem Ver­si­che­rungs­ver­trag für eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Hunde.

Also – soll ich oder soll ich nicht?

Wir kön­nen dir die Ent­schei­dung nicht ab­neh­men. Die Kos­ten für eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Hun­de lie­gen im Mo­nat bei 30 bis 50 €, je nach­dem, wel­che Höhe der Kos­ten­er­stat­tung (60 % bis 100 % bis 6 Jah­re, da­nach, wie oben er­läu­tert, ge­staf­felt) du be­vor­zugst. Da­für bist du für die al­ler­meis­ten Tier­arzt­kos­ten ab­ge­si­chert, ins­be­son­de­re den teil­wei­se hor­ren­den Ope­ra­ti­ons­kos­ten. Eine ein­fa­che OP bei ei­nem Hund kann lo­cker 1.200 € kos­ten – aber auch deut­lich mehr. Es ist ein gu­tes Ge­fühl, dass man je­der­zeit ”zah­lungs­fä­hig” ist, da die Ver­si­che­rung das fi­nan­zi­el­le Ri­si­ko trägt.

In un­se­rer Yel­low­stone Fa­mi­ly sind ei­ni­ge Hal­ter, die eine Kran­ken­ver­si­che­rung für Hun­de ab­ge­schlos­sen ha­ben (bei ver­schie­de­nen Ge­sell­schaf­ten). Alle sind durch­weg be­geis­tert, da die Tier­arzt­kos­ten prak­tisch im­mer an­stands­los über­nom­men wer­den und man nicht für ei­nen ”Worst-Case” vor­sor­gen muss.

Wir sind kei­ne Ver­si­che­rungs­exper­ten, un­ser Rat ist, wie im­mer, ohne Ge­währ für Richtigkeit.

PETPROTECT_HKV

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