Canines Herpesvirus Typ 1

...bald ist es so weit - wir erwarten Welpen...

Canines Herpesvirus Typ 1

Was ist das Canine Herpesvirus Typ 1?

Das Ca­ni­ne Her­pes­vi­rus Typ 1 ist ein Her­pes Vi­rus, das spe­zi­ell den Hund be­fällt. Her­pes Vi­ren sind für jede Tier­art spe­zi­fisch, d.h. der Hund kann sich z.B. nicht beim Men­schen anstecken.

Be­son­ders ge­fähr­lich ist das Vi­rus, wenn eine er­krank­te Hün­din träch­tig ist und Wel­pen zur Welt bringt. Der Ca­ni­ne Her­pes Vi­rus ist der Haupt­grund für plötz­li­ches Welpen­sterben kurz nach der Ge­burt oder für sehr klei­ne Wür­fe oft auch mit Totgeburten.

Symptome & Ansteckung

Hun­de ste­cken sich über den Kon­takt durch Schnüf­feln und Be­le­cken mit an­de­ren Hun­den an, z.B. in der Hun­de­schu­le auf Hun­de­plät­zen, oder ganz ein­fach über die Kon­takt­auf­nah­me beim Deckakt.

Der Er­re­ger wird haupt­säch­lich über die Schleim­häu­te in Maul- und Na­sen­ge­gend über­tra­gen – und nicht wie häu­fig fälsch­li­cher­wei­se an­ge­nom­men wird über die Schleim­häu­te an den Ge­schlechts­or­ga­nen: Das Vi­rus kann viel ein­fa­cher über die Atem­we­ge in den Or­ga­nis­mus eindringen.

Ist ein Hund erst ein­mal in­fi­ziert, ist er le­bens­lang Trä­ger des Virus.

Die In­fek­ti­on geht meist un­be­merkt vor­über: Manch­mal zei­gen die Hun­de leich­te Er­käl­tungs­sym­pto­me wie leich­ter Schnup­fen (Na­sen­aus­fluss) und Husten.

Symptome bei Welpen

Fol­gen­de Sym­pto­me tre­ten bei den Wel­pen in­ner­halb von 24 bis 76 Stun­den nach der Ge­burt auf:

  • Schwä­che, Sau­gun­lust, an­hal­ten­des Wimmern
  • Ge­wichts­ab­nah­me
  • punkt­för­mi­ge Blu­tun­gen auf Schleimhäuten
  • blu­ti­ger Durchfall
  • Er­bre­chen
  • Schmerz­haf­ter Bauch
  • Atem­not durch Man­gel an ro­ten Blutkörperchen

An­sons­ten macht das Vi­rus dem adul­ten Hund kei­ne gro­ßen Pro­ble­me und ist für den ein­zel­nen Hund nicht son­der­lich gefährlich.

Das Pro­blem an die­sem Vi­rus – und das macht ihn so heim­tü­ckisch – ist aber sei­ne Mög­lich­keit, sich in die Ner­ven­g­an­gli­en zu­rück­zu­zie­hen und dort un­sicht­bar (in­ak­tiv) und nicht nach­weis­bar zu ver­blei­ben. Erst wenn der Hund wie­der un­ter Stress (Schwä­chung des Im­mun­sys­tems, Se­kun­där­in­fek­tio­nen, Hor­mon­än­de­run­gen bspw. durch die Träch­tig­keit) lei­det, kommt das Vi­rus er­neut zum Vor­schein und sucht sich ei­nen neu­en Wirt.

Das Vi­rus hat also Ruhe- und Ak­ti­vi­täts­pha­sen, in de­nen sich das Vi­rus wei­ter ver­mehrt oder in de­nen es un­auf­fäl­lig im Wirt weiterlebt.

Sche­ma Her­pes Vi­rus © Yellowstoneaussies

Behandlung & Vorbeugung

Lei­der lässt sich das Ca­ni­ne Her­pes Vi­rus nicht be­han­deln und auch nicht da­ge­gen vorbeugen.

Es gibt eine Imp­fung, die träch­ti­gen Hün­din­nen ver­ab­reicht wer­den kann. Aber ei­gent­lich ist der Be­griff Imp­fung nicht kor­rekt, da Lai­en ver­mu­ten wür­den, dass die Imp­fung ver­hin­dern wür­de, dass der Hund sich mit dem Er­re­ger an­steckt, wie es zum Bei­spiel bei Stau­pe und an­de­ren Krank­hei­ten der Fall ist. Dem ist nicht so: Der Hund steckt si­cher wei­ter­hin an/bleibt wei­ter­hin er­krankt aber durch die hohe An­zahl an An­ti­kör­pern, die er durch die Imp­fung er­hal­ten hat, ist sein Nach­wuchs mit ge­schützt. Die Imp­fung ver­hin­dert aber nicht, dass der Hund wei­te­re Hun­de ansteckt!

Theo­re­tisch ist es mög­lich durch vor­beu­gen­des Des­in­fi­zie­ren des Wurf­be­reichs den Vi­rus zu bekämpfen/abzutöten. Das könn­te, wenn man alle Vi­ren er­wischt, eine Neu­in­fek­ti­on ab­wen­den. Aber wenn ein Hund be­reits er­krankt ist, wird das Des­in­fi­zie­ren nicht helfen.

layla sammy geburt 23 - Canines Herpesvirus Typ 1 layla sammy geburt 23 - Canines Herpesvirus Typ 1
Neue Wurfplanungen Beitragsbild - Canines Herpesvirus Typ 1 Neue Wurfplanungen Beitragsbild - Canines Herpesvirus Typ 1
layla sammy geburt 29 - Canines Herpesvirus Typ 1 layla sammy geburt 29 - Canines Herpesvirus Typ 1
Testwurf Impressionen 1 - Canines Herpesvirus Typ 1 Testwurf Impressionen 1 - Canines Herpesvirus Typ 1

Di­ver­se Wür­fe und frisch ge­bo­re­ne Welpen

Herpes und tragende Hündinnen und die Gefahren

Wenn eine mit Her­pes in­fi­zier­te Hün­din tra­gend wird, ist dies mit gro­ßen Ge­fah­ren für die Wel­pen ver­bun­den. Da­bei kann ein un­üb­lich klei­ner Wurf ge­bo­ren wer­den, da ei­ni­ge Wel­pen be­reits im Mut­ter­leib ab­sor­biert wur­den. Aber es kann auch ein Wurf mit nor­ma­ler Wel­pen­an­zahl zur Welt kommen.

Die Wel­pen wer­den be­reits über die Ge­bär­mut­ter, oder über die Ge­burt oder spä­tes­tens über das Le­cken der Mut­ter­hün­din nach der Ge­burt infiziert.

An­fangs wirkt die klei­ne Fa­mi­lie noch sehr zu­frie­den, aber etwa eine Wo­che spä­ter, hö­ren die Wel­pen auf Nah­rung auf­zu­neh­men, jam­mern und wim­mern und wer­den im­mer schwä­cher. Der Kot kann gelb­lich-grün und ver­weich­licht sein. Die jun­gen Wel­pen ha­ben eine stark an­ge­schwol­le­ne Le­ber und Bauch­schmer­zen, was sich meist durch eine stark ge­rö­te­te Bauch­de­cke äu­ßert. Das letz­te Sta­di­um der Krank­heit ist Atem­not und Stö­run­gen im Ner­ven­sys­tem, an de­nen die Wel­pen in­ner­halb von ei­nem bis zwei Ta­gen un­ter star­ken Schmer­zen versterben.

Verbreitung

Häu­fung vom Ca­ni­nen Her­pes Vi­rus in Hundezuchten:

  • Groß­bri­tan­ni­en: 76 bis 88 % (Truy­en et.al 2005)
  • Nie­der­lan­de: 39,3 % (Rij­se­wi­jk 1999)
  • Frank­reich: 30,6 % (Gu­i­gal 2001)
  • Deutsch­land: 30 % (Truyen,Manteufel,Wilhelm2005)

Herpes Impfung für trächtige Hündinnen

Zu­nächst ist zu un­ter­schei­den, ob eine Hün­din be­reits mit dem Her­pes Vi­rus in­fi­ziert ist (Sero po­si­tiv) oder noch nicht in­fi­ziert ist oder es im Mo­ment nicht nach­weis­bar ist (Sero negativ).

Den Nach­weis kann eine Ti­ter­be­stim­mung über eine Blut­ab­nah­me er­brin­gen. Das Pro­blem bei ei­ner Sero ne­ga­ti­ven Hün­din ist al­ler­dings, dass man nicht si­cher sa­gen kann, dass sie sich nicht in­fi­ziert hat. Es kann auch sein, dass der Vi­rus im Mo­ment in­ak­tiv in den Ner­ven­g­an­gli­en liegt und des­halb nicht nach­weis­bar ist.

Als Imp­fung wird ein Pa­ra­mu­ni­täts­in­du­cer: Zylexis® (frü­her Bay­pa­mun®) mit dem Wirk­stoff: in­ak­ti­vier­tes Ovi­nes Pa­ra­pox­vi­rus (po­cken­ähn­lich, Lip­pen­grind Schaf) ver­wen­det. Das Me­di­ka­ment heißt Eu­rican Her­pes 205. Die­se Sub­stanz stei­gert die ei­ge­ne Im­mun­ab­wehr und wur­de an 180 Hün­din­nen mit 500 Ge­bur­ten er­probt. So­weit sind kei­ne Ne­ben­wir­kun­gen bekannt.

Impfintervalle

Es sind zwei Imp­fun­gen not­wen­dig. Die ers­te Imp­fung sollte

  • Wäh­rend der Läu­fig­keit oder 7–10 Tage nach der De­ckung erfolgen.

Die zwei­te Imp­fung sollte

  • Ein bis zwei Wo­chen vor der Ge­burt erfolgen,

da­mit eine kon­ti­nu­ier­li­che An­ti­kör­per­zahl auch nach der Ge­burt noch ge­währ­leis­tet ist.

wurf01 - Canines Herpesvirus Typ 1 wurf01 - Canines Herpesvirus Typ 1
w Maisy Audi Geburt 3871 - Canines Herpesvirus Typ 1 w Maisy Audi Geburt 3871 - Canines Herpesvirus Typ 1
geburt josie cooper  - Canines Herpesvirus Typ 1 geburt josie cooper  - Canines Herpesvirus Typ 1
ipad DSC 2538 - Canines Herpesvirus Typ 1 ipad DSC 2538 - Canines Herpesvirus Typ 1

Di­ver­se Wür­fe und frisch ge­bo­re­ne Welpen

Sero positive Hündinnen

Bei ei­ner sero po­si­ti­ven Hün­din hat­te die­se be­reits Kon­takt mit dem Her­pes Vi­rus und hat An­ti­kör­per ge­bil­det. Da das Vi­rus sich aber in die Ner­ven­g­an­gli­en zu­rück­zieht, sind nicht im­mer An­ti­kör­per in aus­rei­chen­der Zahl vor­han­den. Die­se wer­den erst dann wie­der ge­bil­det, wenn das Vi­rus er­neut ak­tiv wird.

Die An­ti­kör­per schüt­zen auch die Wel­pen. Das Pro­blem ist aber, dass man nicht ge­nau weiß, wann der Hund sich in­fi­ziert hat oder wann der Vi­rus wie­der ak­tiv wur­de und wie vie­le An­ti­kör­per bis da­hin ge­bil­det wur­den: Die An­ti­kör­per­bil­dung be­nö­tigt meist meh­re­re Wo­chen, bis eine aus­rei­chen­de An­zahl An­ti­kör­per vor­han­den ist.

Es ist des­halb auf je­den Fall sinn­voll Sero po­si­ti­ve Hün­din­nen zu imp­fen, um die ei­ge­nen An­ti­kör­per zu boos­tern, d.h. die An­ti­kör­per­an­zahl zu ver­stär­ken und hochzuhalten.

Sero po­si­ti­ve Hün­din­nen müs­sen bei je­der Träch­tig­keit ge­impft wer­den! Hat man eine po­si­ti­ve Hün­din, kann man auch da­von aus­ge­hen, dass der gan­ze Be­stand be­trof­fen ist. Des­halb soll­te man jede Hün­din, die Wel­pen be­kom­men soll, nach dem oben ge­nann­ten Sche­ma impfen.

Sero negative Hündinnen

Sero ne­ga­ti­ve Hün­din­nen hat­ten ver­mut­lich noch kei­nen Kon­takt mit dem Vi­rus oder das Vi­rus be­fin­det sich zur­zeit in der Ru­he­pha­se. Die­se Hun­de be­sit­zen kei­ne oder nur sehr we­ni­ge An­ti­kör­per ge­gen den Virus.

Wenn sich die Hün­din wäh­rend der Träch­tig­keit an­steckt, wer­den die Wel­pen im Mut­ter­leib in­fi­ziert und es kommt zum Ab­ster­ben der Wel­pen z.B. durch

  • Frucht­re­sorp­ti­on vor Tag 35 oder
  • Ab­or­te nach Tag 35.

Wenn die Mut­ter be­reits in­fi­ziert ist und der Vi­rus durch die Hor­mon­um­stel­lung wie­der ak­tiv wird, wer­den die Wel­pen meist wäh­rend der Ge­burt oder in­ner­halb von 2–3 Wo­chen in­fi­ziert. Es kommt dann zu

  • le­bens­schwa­chen Wel­pen und
  • Ab­ster­ben gan­zer Würfe.

Wer­den die Wel­pen z.B. durch an­de­re Ru­del­mit­glie­der erst ab der 3 Wo­che in­fi­ziert, stei­gen ihre Überlebenschancen.

Sero ne­ga­ti­ve Hün­din­nen soll­ten auf je­den Fall ge­impft wer­den, wenn ein Her­pes­fall im Be­stand oder im Be­stand des Deck­part­ners auf­ge­tre­ten ist, da eine An­ste­ckung wäh­rend der Träch­tig­keit der Haupt­grund für plötz­li­ches und un­er­war­te­tes Welpen­sterben ist.

Infizierten Würfe ohne Impfung

Die jun­gen Hun­de ster­ben an dem Her­pes Vi­rus, weil sie in den ers­ten Wo­chen ihre Kör­per­tem­pe­ra­tur noch nicht selbst­stän­dig re­geln kön­nen und die Wel­pen ”Un­ter­tem­pe­ra­tur” (etwa 34 °C bis 36 °C) ha­ben: Die­se Tem­pe­ra­tur ist für den Her­pes Vi­rus op­ti­mal zur Vermehrung.

Der Züch­ter soll­te des­halb um­ge­hend die Tem­pe­ra­tur des Wurf­la­gers auf 38 °C (”Hot-Dogs”) er­hö­hen, da sich so das Vi­rus nicht mehr wei­ter ver­meh­ren kann. Die In­fek­ti­on wird durch die Tem­pe­ra­tur­er­hö­hung nicht ver­hin­dert, aber verlangsamt!

Mit ein biss­chen Glück kann man die Hun­de so bis zu ei­nem Al­ter von drei Wo­chen am Le­ben er­hal­ten. Ab ei­nem Al­ter von drei Wo­chen kön­nen die Wel­pen ihre Tem­pe­ra­tur ei­gen­stän­dig auf etwa 38 °C hal­ten und ihr Im­mun­sys­tem kann mit dem Vi­rus um­ge­hen. Die Über­le­bens­chan­cen der Wel­pen stei­gen ste­tig an und es kommt nur noch zu Hus­ten, Schnup­fen und Niesen.

Literatur zum Thema

Leserfragen

Hal­lo, eine Fra­ge zum Her­pes bei ei­ner Hün­din und ih­ren Rü­den. Die träch­ti­ge Hün­din weißt Her­pes auf. Kann ich den Rü­den auch pro­phy­lak­tisch imp­fen. Er lebt im glei­chen Ru­del. Mei­ne Hun­de hat­ten auch Kon­takt mit der Her­pes Hün­din. Ich wer­de sie tes­ten las­sen. Kön­nen sie sich mit der Her­pes­hün­din, ob­wohl sie ge­impft wur­de, im­mer wie­der anstecken.

Dan­ke für die Antwort.

Noch mal zum Ver­ständ­nis: Ein Hund, der den Her­pes Vi­rus trägt, bleibt ein Le­ben lang in­fek­ti­ös bzw. gibt den Vi­rus im­mer dann wei­ter, wenn er oder sie ge­stresst ist (z.B. wäh­rend ei­ner Läu­fig­keit oder ei­ner Träch­tig­keit), an­sons­ten zieht der Vi­rus sich in die Ner­ven­g­an­gli­en zu­rück und ist auch nicht mit ei­nem Her­pes Ti­ter nachweisbar.

Der Her­pes Vi­rus ist nur für frisch ge­bo­re­ne Wel­pen ex­trem ge­fähr­lich bzw. töd­lich, weil der Vi­rus sich ge­ra­de bei Un­ter­tem­pe­ra­tur, was Wel­pen un­ter 3 Wo­chen ha­ben, sehr gut ver­mehrt und die Wel­pen ha­ben noch kein aus­ge­reif­tes Im­mun­sys­tem. Die er­wach­se­nen Hun­de zei­gen ma­xi­mal leich­te Erkältungssymptome.

Die Imp­fung ge­gen Her­pes ist ei­gent­lich kei­ne her­kömm­li­che Imp­fung, son­dern eher eine Boos­te­rung. Dem Hund wer­den An­ti­kör­per ge­gen das Her­pes Vi­rus ver­ab­reicht, er wird da­durch aber nicht im­mun ge­gen die Krank­heit, wie es z.B. bei ei­ner Imp­fung ge­gen Stau­pe der Fall wäre. Ge­rät der Hund nun un­ter Stress z.B. in ei­ner Träch­tig­keit, wird das Vi­rus wie­der ak­tiv. Die Imp­fung be­kämpft mit ih­ren An­ti­kör­pern das Vi­rus. Die An­ti­kör­per ge­hen auch auf die Wel­pen über, so dass die­se eben­falls ge­schützt sind. Die An­ti­kör­per hal­ten sich in der Hün­din nur we­ni­ge Wo­chen, wes­halb eine 2 Boos­te­rung kurz vor der Ge­burt sinn­voll ist.

Es muss also jede Hün­din im Ru­del, die träch­tig ist ge­impft wer­den. Für die an­de­ren Hun­de spielt die Imp­fung kei­ne Rol­le und ist nicht notwendig.

Weiterführende Literatur


INTERESSIERT DICH VIELLEICHT AUCH

Filter by
Post Page
Infos Zucht Krankheiten Basics
Sort by

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen